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• 2013-04-19 NL-SOZIALNUTZNIESSER regierungsprogramm.jpg

(Original)--> SOZIALNUTZNIESSER PROGRAMM NL2013-04-11
PLANUNGSPHASEN • 1. Begeisterung • 2. Verwirrung • 3. Ernüchterung • 4. Suche der Schuldigen • 5. Bestrafung der Unschuldigen • 6. Auszeichnung der Unbeteiligten.
-- Die Frage ist eine sehr schwierige, bei deren Lösung kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Wir werden darüber diskutieren müssen – wie wir das vielfältige, vielschichtige Problem beleuchten, durchleuchten, objektivieren und einer angemessenen Valorisierung zuführen können, um es in den Griff zu bekommen. Auch werden wir lebensbegleitend lernen müssen wie wir überlegen, gebündelte oder einzelne Gegenmaßnahmen zu treffen. Das Bewusstsein hat sich geändert und es gibt keine Patentrezepte mehr. Im großen und ganzen, im übrigen und an und für sich ohne Einschränkung sollte man diese Sache der Auslegung solange der öffentlichen Meinung stellen bis dabei herauskommt, dass nichts davon mit letzter Klarheit daraus abzuleiten ist. Dann entsteht natürlich eine gänzlich neue Situation, auf die wir uns erst langsam, mit der Bildung von Kommissionen wieder einstellen müssen. Entscheidungen werden fallen und wie immer sie auch ausfallen, sie werden von den Kommissionen getroffen werden. Unsere Spezialisten beschäftigen sich mit der Ausarbeitung von Strategien, damit wir in längeren Zeiträumen denken lernen, denn nur so kann ein Beschlussfassungskodex in gemeinsamer Junktimierung gefunden werden.
  Wer und wo sind die unbedürftigen Sozialnutznießer der Politik ? Gabriele Burgstaller SPÖ , Peter Pilz Grüne und Michael Spindelegger ÖVP wohnen in Sozialwohnungen. Das gesamte Beihilfesystem für reiche Leute ist ohnehin, gleich dem Bundespräsidentenamt , unnötig.
-- Die Tochter und deren Freund, der Bundespräsidenten - Anwärterin Doris Bures SPÖ sind mit dem Ministerium – Dienstwagen zum Heurigen chauffiert worden. Tunnelwarntafeln dort aufzustellen wo keine Tunnel sind und das Vorhaben, wegen Motorradunfällen alle Leitplanken zu polstern war exzellent, dafür konnte sie sich kein richtiges Hinweisschild für die Rettungsgasse leisten, dafür verzichtet sie bei neuen Brücken auf den Fußgängerschutz . Deshalb auch der Aufruf: "Rettet die Rettungsgasse".
-- Der Waffengraf Alfons Mensdorff-Pouilly war stets mit einem Diplomatenpass unterwegs gewesen und wurde von Häupl> SPÖ mit Blumen beschenkt, dann folgte der Freispruch durch ein Richterstunk Urteilspruch: "Die Sache stinkt. Sie stinkt sehr, aber sie stinkt nicht genug" .
-- Fragen ist frei ? Nicht aber für die unverbindlichen Volksbefragungen, das Häupl> SPÖ und Pröll^ ÖVP Wehrdienstratespiel kostete 15 Mill. € nicht nur Darabos sondern auch Schüssel war ein Wehrdienst -  Drückeberger. Die Wiener Geriatriello Befragung über des Bürgermeisters Schnurrbart kostete 7 Mill. €. Die Initiatoren dieser Befragungen werden, wegen besonderer Sparsamkeit, mit der „Kley Rudolf Medaille“ geehrt .
-- Wegen zahlreicher Teilnahme an für ihn gratis Jagdveranstaltungen, wurde der nach Tirol abgeschobene Exinnenminister Platter ÖVP sogar zum Schnorrer Vogel des Jahres . Berlakovich ÖVP der perfekte Hundebier - Anstecher kennt aber keinen Unterschied zwischen Personendokumenten und Produktbezeichnungen YowTube? Der Verschwendungspalast Krankenkasse als Ballast für politische Postenversorgung mit den noch mittelalterlichen Patienten - Schikanen ist Stögers SPÖ Auswirkungen . 
-- Fekter "Schwarz ÖVP im Licht": Wer bezahlt das Versäumnisdelikt Ihres Finanzprokurator Wolfgang Peschorn . Wilfried Ritirc, Finanzamtsleiter von Linz mauerte in der Gemeinde http://www.reichenthal.at mit dem ÖVP Bürgermeister Jaksch kaltblütig und straflos das Wohnzimmerfenster seiner Nachbarwitwe zu, nachdem deren Mann das Zeitliche gesegnet hatte .
-- Da wird ein Arbeitskreis gegründet um festzustellen wozu die Wohnbeihilfe ist und ob alle 10 Jahre die Obergrenze für Sozialwohnungen überprüft werden soll ?
-- Man behaftet alles Private mit dem Teufel, auf der anderen Seite wird wieder alles an Private ausgelagert. Schulden mit noch größeren Schulden zu tilgen wollen, oder auch gar von einer Schuldenauslagerung zu artikulieren sind die, bis zur EU> reichenden Entartungen der Politik .
-- Bei der katholische Kirche, wo man nicht einmal weiß welche Kirchen ausreichend geschützt sind , wollte man durch eine Fasten - Flurdenkmäler - Verhüllung  in Österreich gegen den Mitgliederschwund ankämpfen. Das Geld für diese knallgelben Folien und für den aufwendigen Druck der Erläuterungs - Broschüre war pure Verschwendung.
-- Häupl> SPÖ erstellt eine Wiener Gehirnbilanz und lässt eine riesige Tafel bei der Südautobahn Einfahrt mit dem Ergebnis aufstellen , dadurch wird allerdings ein 31.216 tausendfacher Gehirnabgang in Wien zur Schau gestellt. Dafür aber sein Appell zur Gehirnnutzung: „nutzen wir sie“, hier muss dem Wasserheiligen> & ungekrönten Vinitaskönig von Wien, ein Lob für seine Eigenkritik ausgesprochen werden.  Jedoch den Wiener Lokus mit steirischen Gebirgsquellwasser zu spülen ist ein Frevel des Scheinheiligen Sankt Häupelius .
-- Bei den Klauseln der Wiener Stadtwerke weiß man selbst nicht was damit gemeint ist oder was damit gemeint sein könnte ? Für die Generaldirektorin Dr. Gabriele Payr und die Vorstandsdirektorin Dr. Gabriele Domschitz ist es wichtiger, den einzigen Wiener Poeten im öffentlichen Raum Seethaler> entgegen von OGH Urteilen , jahrelang zu bekämpfen und fertig zu machen . Für den Eva Dichands Kronenzeitung SPÖ nahen Ableger U-Bahn - Zeitung "Heute" steht jedoch der gesamte U-Bahn Bereich als Verkaufsstand zur freien Verfügung. Der plattitüde Wiener Kultur-Andi> wurde hingegen zum "Ritter von Banausenberg" geschlagen ?
-- Fischer^ SPÖ hat sich wesentlich gesteigert: "Der Einflug des Großherzog Henri von Luxemburg mit seinem Charterflugzeug wurde, gemäß Fischerbefehl, ab der Grenze mit 2 Eurofighter eskortiert. Ist das nicht schon genug ? Nein – zur Ehre von Henri raste Heinzi dazu noch mit Blaulicht und Sirene mit ihm durch die Rettungsgasse."Entgegen dem ÖAMTC glaubt der Jurist Fischer: Auch dazu sei die Rettungsgasse da. Laut Kreisky^ SPÖ hatte er einst bei heiklen Situationen nur am Kaiserthron Ruhe gefunden, nun kam beim Chilebesuch der Beweis; „er kann nun sogar im Stehen, bei laufenden Kameras und eingeschalteten Mikrophon schlafen . Es gibt keine Stellen am menschlichen Körper wo „gewisse Leute“ nicht hineinkriechen könnten . Kreisky^ meinte damit; „die Herren der ÖVP“. Fischer^ SPÖ ein Antichrist als Delegationsführer bei der Papst Papsteinführung^, Kosten allein des Charterfluges 26.000 €.  Wenn ein Sozi & Agnostiker vor der Queen Platz nimmt und den Papst mit einem Sportler verwechselt ist er wohl nicht in der Lage diese Schürfstelle zu finden. Für das Haus im Naturschutzgebiet der Hohen Wand , für die Villa Bad Goisern , für das Antihaider^ Heide^ Geschenk und in der Absetzung von Missbrauchsfällen waren hingegen die Handlungsweisen leichter – aber deswegen auch nicht richtig . Auf die Präsidentenvilla hatte Fischer verzichtet allerdings sein Versprechen 2004, dies auch vom ehemaligen kaiserlichen Jagdschloss in Mürzsteg zu tun, hat er gebrochen. Otto Binder †, war Gen.Dir. der  Wiener Städtischen Versicherung. Seinem Schwiegersohn Fischer hatte er einst eine unangemessen günstige Wohnung in einem Altbau dieser Versicherung verschafft. Außer seinen alten Bergpickel für Licht im Dunkel und der Weitergabe von den für ihn nicht verwendbaren erhaltenen Geschenke (Grimmingkuchen> ), hat und hatte Fischer nie etwas zum Verschenken. Ob er Sozialmiete zahlte oder zahlt ? Nur die Presse schrieb einen vagen Hinweis: „Weshalb Fischer ab und zu vorgehalten wird, doch nicht so ganz das bescheidenen Staatsoberhaupt zu sein, als das er sich gern gibt“. Fischer^ SPÖ und Schüssel^ ÖVP hatten einst je eine eine illegale Pflegekraft beschäftigt. Schüssel^ bekam sogar, an einem Ort wo nie ein Anwesen stand, eine Umbaugenehmigung für einen Hausneubau im Lachtal .
-- Es steht alles auf rechtlichen Boden, das hat auch Nowotny vom Bankengeheimnis.at zum Schutz der Banken und der Reichen behauptet .
-- Seit dem Jahr 2002 verwendet der Wrabetz> ORF fallweise die „sterblichen Überreste“, statt „Überreste von Sterblichen“, wenn man sich bei nicht normal Gestorbenen, (Kaprunopfer^ , Kaiserin Zita, Spiegelgrundkinder, die Überreste der ermordeten Julia Kürer wurden sogar zwei mal wieder ORF sterblich usw.) besonders vornehm artikulieren will. So auch jetzt zur Exhumierung des Leichnams des chilenischen Dichters Pablo Neruda (1904-1973).
   Über Vieles kann man noch schmunzeln, lachen jedoch über diese ehrenwertesten Leute ist fehl am Platz, denn überall gibt es solche aber auch andere. Entgegen jeglicher Herausforderungen von menschlichen Existenzen – nur ein Leben lang im politischen Sumpf zu schwimmen ist Parasitenart. Wenn man solche Menschen noch neidlos und ohne Wut bedauern kann, und selber nicht der Bequemlichkeit und Falschheit unterliegt, stimmt der Weg noch.
Ja so geht es fort und weiter,
Meistens peinlich manchmal heiter.
Aus Tönen entsteht Musik,
Aus Parasiten diese Politik.

RE bitte an Euphorion oder direkt im Forum danke. MfG
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--
Bruno Mayer 1120 Wien Andersengasse 23/29/1   Euphorion Wanderer
NLmailto: wanderer40@gmx.at http://poetrybruno.npage.at/kontakt.html
www.angelfire.com/co4/wanderer/index.html#Seitenanfang

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Niki Berlakovich - Dogtoberfest 2008 Hundebieranstich
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-- Fischer SPÖ hat sich wesentlich gesteigert: "Der Einflug des Großherzog Henri von Luxemburg mit seinem Charterflugzeug wurde, gemäß Fischerbefehl, ab der Grenze mit 2 Eurofighter eskortiert. Ist das nicht schon genug ? Nein – zur Ehre von Henri raste Heinzi dazu noch mit Blaulicht und Sirene mit ihm durch die Rettungsgasse." Entgegen dem ÖAMTC glaubt der Jurist Fischer: Auch dazu sei die Rettungsgasse da.
-- Weitere Steigerungen per der nach oben offenen Fischercharakter Skala
. Nicht nur Fischer sondern auch seine begleitenden Beamten missbrauchten die Rettungsgasse. Fischer beruft sich auf die Straßenverkehrsordnung, "wonach bei Staatsbesuchen Einsatzfahrzeuge benutzt werden dürfen". heute.at Zu dieser seiner Kanzleiente: Einsatzfahrzeuge werden ganzjährig benutzt fallweise auch zur Begleitung von Staatsbesuchen aber dienen nicht zum Missbrauch der Rettungsgasse. Legende: Fahrt Föst - Ars Electronica, Stau LKW Panne A7 Abfahrt Urfahr. Die freie Alternative durch die Stadt wurde verworfen.
ECHO Eine Rettungsgasse für den Präsidenten ? Ist dieses System überhaupt nich zu retten ? Ich bezweifle dies sehr, selbst wenn es nur mehr Rettungsgassen geben würde. 19. April 2013 A. Sonnleitner Linz heute.at
• 2013-04-18 Fischer „Missbräuchliche Verwendung der Rettungsgasse ÖAMTC-Jurist Ralph Wiplinger hält diese Benützung der Rettungsgasse für nicht zulässig. Er sagt: „Aus meiner Sicht liegt hier eine missbräuchliche Verwendung der Rettungsgasse vor. Es war die Absicht des Gesetzgebers, Einsatzfahrzeugen das Vorankommen zu ermöglichen, also Fahrzeugen von Rettung, Feuerwehr und Polizei, die zu Hilfeleistungen unterwegs sind. Es war nicht die Absicht, rascheres Vorankommen von mehr oder weniger wichtigen Personen zu ermöglichen.“ http://ooe.orf.at/news/stories/2580559/
"Der Einflug des Großherzog Henri von Luxemburg mit seinem Charterflugzeug wurde, gemäß Fischerbefehl, ab der Grenze mit 2 Eurofighter eskortiert. Ist das nicht schon genug ? Nein – zur Ehre von Henri raste Heinzi dazu noch mit Blaulicht und Sirene durch die Rettungsgasse." Entgegen dem ÖAMTC glaubt der Jurist Fischer: Auch dazu sei die Rettungsgasse da.
• 2013-04-15 Geldverschwendung: "Eine Form militärischer Ehre", von Fischer immer öfters anordnet ? Zwei Eurofighter donnerten von Oberösterreich bis nach Wien, alle waren über den ohrenbetäubenden Lärm aufgebracht. Wozu dieser Tausende Euro teure Aufwand ? Es war ein Ehrengeleit für die Regierungsmaschine des Großherzoges von Luxenburg. http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,869209
"Pünktlich um 9.20 Uhr landete die eigens gecharterte Luxair-Boeing am Wiener Flughafen Schwechat. Sie wurde von zwei Eurofightern der österreichischen Armee durch den Luftraum des Landes eskortiert."Der Flug und die Eskorte war gerechtfertigt denn, Luxenburg ist am anderen Ende der Welt und der österreichische Luftraum ist der unsicherste der Welt.
• 2013-04-08 heinz.fischer@hofburg.at

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-- "Die Tochter und deren Freund, der Bundespräsidenten - Anwärterin Doris Bures SPÖ sind mit dem Ministerium – Dienstwagen zum Heurigen chauffiert worden. Tunnelwarntafeln dort aufzustellen wo keine Tunnel sind und das Vorhaben, wegen Motorradunfällen alle Leitplanken zu polstern war exzellent, dafür konnte sie sich kein richtiges Hinweisschild für die Rettungsgasse leisten, dafür verzichtet sie bei neuen Brücken auf den Fußgängerschutz . Deshalb auch der Aufruf: "Rettet die Rettungsgasse".
--  Fischer^ SPÖ hat sich wesentlich gesteigert, laut Kreisky^ SPÖ hatte er einst bei heiklen Situationen nur am Kaiserthron Ruhe gefunden, nun kam beim Chilebesuch der Beweis; „er kann nun sogar im Stehen, bei laufenden Kameras und eingeschalteten Mikrophon schlafen . Es gibt keine Stellen am menschlichen Körper wo „gewisse Leute“ nicht hineinkriechen könnten . Kreisky^ meinte damit; „die Herren der ÖVP“. Fischer^ SPÖ ein Antichrist als Delegationsführer bei der Papst Papsteinführung^, Kosten allein des Charterfluges 26.000 €. Wenn ein Sozi & Agnostiker sich vor der Queen Platz nimmt und den Papst mit einem Sportler verwechselt ist er wohl nicht in der Lage diese Schürfstelle zu finden. Für das Haus im Naturschutzgebiet der Hohen Wand , für die Villa Bad Goisern , für das Antihaider^ Heide^ Geschenk und in der Absetzung von Missbrauchsfällen waren hingegen die Handlungsweisen leichter – aber deswegen auch nicht richtig . Auf die Präsidentenvilla hatte Fischer verzichtet allerdings sein Versprechen 2004, dies auch vom ehemaligen kaiserlichen Jagdschloss in Mürzsteg zu tun, hat er gebrochen. Otto Binder †, war Gen.Dir. der Wiener Städtischen Versicherung. Seinem Schwiegersohn Fischer hatte er einst eine unangemessen günstige Wohnung in einem Altbau dieser Versicherung verschafft. Außer seinen alten Bergpickel für Licht im Dunkel und der Weitergabe von den für ihn nicht verwendbaren erhaltenen Geschenke (Grimmingkuchen> ), hat und hatte Fischer nie etwas zum Verschenken. Ob er Sozialmiete zahlte oder zahlt ? Nur die Presse schrieb einen vagen Hinweis: „Weshalb Fischer ab und zu vorgehalten wird, doch nicht so ganz das bescheidenen Staatsoberhaupt zu sein, als das er sich gern gibt“. Fischer^ SPÖ und Schüssel^ ÖVP hatten einst je eine eine illegale Pflegekraft beschäftigt
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                                                parlamentabschied.jpg   HeideHeifiLiebesschutzgebiet.p.jpg  JanusFischer4P.jpg   
-- Was ich Heinz Fischer vorwerfe: Heinz Fischer hat 1995 als Nationalrats-Präsident die parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Heide Schmidt (Liberales Forum), in der sie Auskunft über das säumige Vorgehen der Justiz im Fall eines im Internat der katholischen Schulbrüder in Strebersdorf bei Wien mehrfach vergewaltigten Kindes verlangte, von der Tagesordnung genommen sodaß dem Kind und der Familie bis heute schwerwiegende
Rechtsnachteile erwachsen sind.
- Derselbe Heinz Fischer, den das Kinderschicksal des brutal vergewaltigten Zöglings aus Strebersdorf von der parlament. Tagesordnung strich, hat sich seinerzeit umso auffälliger um die „Skandal-Kommune Otto
Mühl“ gekümmert, wo es auch zu Unzucht mit Kindern gekommen war. Den Freien- Sex-Prediger Mühl ehrte Fischer dadurch, dass er seine Privat-Wohnung in Wien 8. mit - von Besuchern - als kinderpornografisch eingeschätzten Werken dieses „Künstlers“ zierte.
- Heinz Fischer handelte in ähnlichen Kindesmißbrauch-Fällen aber auch jetzt als Bundespräsident nicht. Fischer wurde 10 Jahre nach der ersten Vertuschung in einem umfangreichen Schreiben über den größten Mißbrauch-Skandal Österreichs in Bad Goisern informiert, wo hunderte Knaben mißbraucht worden sind.
- Das wesentlichste Ergebnis: Der langjährige SPÖ-Bürgermeister der Gemeinde Goisern, Reinhard Winterauer, der in der fraglichen Zeit auch mehrfach im „Täterhaus“ gesehen worden ist, wurde zunächst SPÖ- Landesgeschäftsführer in Oberösterreich und danach sogar Bundesgeschäftsührer der SPÖ.
- Besonders delikat: Fischer, der neben der Amtsvilla in der Steiermark und einer Villa im NÖ-Naturschutzgebiet Hohe Wand hat, richtete sich in dem Ort mit der höchsten Selbstmordrate von Jugendlichen in Österreich auch ein abgeschiedenes stilles Häuschen in Bad Goisern am Hallstättersee ein. http://web190.s01.srv-net.de/cms/images/stories/uploads/pastedGraphic.pdf

--  Fischer schuf die Ursache der dubosen Parteigründengen (Stronach), die nun seine Nachfolgerin abschaffen will.
2004 Sehr geehrter Hr. Fischer, ich habe Ihnen per Telefon und per Mail einige Themen unterbreitet die zugesicherte Rückmeldung unterblieb.
* 1. Politik braucht ein Gewissen und Ehrlichkeit, das ist die plakatierte Alterserfahrung eines Berufspolitikers mit einem diesbezüglichen Versäumnis.
* 2. Braune Flecken an Ihrer Roten Hülle! Auf dem roten Mist ist das Ehrenkreuz des Staates Österreich für den NS Massenmörder Dr. Groß gewachsen, der sich noch immer seiner Freiheit erfreut, darüber schweigt der Hr. Fischer.
* 3. Sie nahmen die FPÖ fahnenflüchtigen Heide Schmidt mit der neu gegründeten LIFE Partei, ohne eine demokratische Bestätigung durch eine Wahl, im Parlament auf und Sie durfte sogar noch Parlamentspräsidentin bleiben, darüber schweigt der Hr. Fischer.

-- Fischer aber genießt das Leben, das ihm mit einem Jahressalär von etwa 225.000 Euro versüßt wird. Für sein Luxusdomizil in einem Gründerzeit-Prachtbau, der sich im Immobilienbestand der Wiener Städtischen Versicherung befindet, braucht er nur den sagenhaft günstigen Friedenskronen-Mietzins zu berappen. Dafür sorgte sein Schwiegervater, der Generaldirektor der Versicherung. Im September 1966 kauften Fischer und seine Schwester Edith im südniederösterreichischen Landschaftsschutzgebiet Hohe Wand ein 1.860 Quadratmeter großes Grundstück. Der Kaufpreis von 2,30 Euro je Quadratmeter war extrem billig, weil der Verkäufer keine Genehmigung bekam, das Grundstück wieder zu bebauen. Fischer jedoch durfte mit behördlicher Genehmigung einen Massivbau hinstellen. http://de.metapedia.org/wiki/Fischer,_Heinz#Wirken

--Herr Dr. Fischer, Sie wollen uns scheint's ernsthaft einreden, dass Ihre Person für Umweltschutz und Sorge um die Natur steht. Schließe ich aus Ihrer umweltpolitischen Vergangenheit auf Österreichs Zukunft, so muss ich für die Umwelt das Wort ergreifen.
-Haben Sie - als langjähriger Naturfreunde-Präsident - denn schon vergessen, dass Sie ein Haus in das Landschaftsschutzgebiet "Hohe Wand - Dürre Wand" gebaut haben? http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20040420_OTS0069/5-offener-brief-von-franz-renkin-an-heinz-fischer

-- Eine seiner strategischen Glanzleistungen war zweifellos die im Jahr 1993 erfolgte Gründung des „Liberalen Forums“. Diese Parteigründung – offiziell durch Heide Schmidt und weitere vier freiheitliche Dissidenten erfolgt – hätte mit Gewissheit ohne Heinz Fischer niemals stattgefunden. Keiner der damaligen vier Abgeordneten der FPÖ (allesamt bereits politische Auslaufmodelle) und schon gar nicht Heide Schmidt hätten den „Mandatsdiebstahl“ gewagt, wenn ihnen nicht vom Nationalratspräsidenten die verfassungsrechtlich höchst umstrittene Zuerkennung des Klubstatus (samt hohen finanziellen Zuwendungen), schon vorher zugesagt worden wäre.
(Heide)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/SCHILDA?noredirect=1#5398381594949310162
Fischer hat dies zwar immer nachdrücklich bestritten und behauptet, erst aus den Medien die LiF-Abspaltung von der FPÖ erfahren zu haben, wurde jedoch von einem grünen Abgeordneten überführt, die Unwahrheit gesagt zu haben. Severin Renoldner war durch puren Zufall Augen- und Ohrenzeuge einer lange vorher stattgefundenen Besprechung zwischen Schmidt und Fischer, bei der es um die Vorbereitung zur LiF-Gründung ging. Es wurde damals vielfach auch behauptet, dass der politischen Freundschaft zwischen Fischer und Heide Schmidt eine private Liaison vorangegangen sei. Heinz und Heide sollen ein Paar gewesen sein, und zwar schon viele Monate lang, bevor im Februar 1993 die politische Bombe platzte.Beide haben diesbezügliche Berichte nie kommentiert, sie aber auch nie dementiert. Dies hätten sie auch nicht können, schrieb eine Wochenzeitung, weil „zu viele Anrainer im Umfeld von Fischers Sommerhaus auf der Hohen Wand zu viel gesehen hatten, und Fischer wegen einer Lebensgemeinschaft mit Frau Dr. Schmidt aus dem gemeinsamen Familienhaushalt in der Wiener Josefstadt ausgezogen ist“.
-- Wie immer dem auch sei: Selbst wenn es wahr wäre, wäre es eine höchstpersönliche Angelegenheit der davon betroffenen Personen – und belanglos, weil jedenfalls bei Fischer sicher das politische Interesse dafür ausschlaggebend war, Heide Schmidt zu ihrer Vorgangsweise zu ermuntern. Fischer war überzeugt davon, dass die Gründung des „Liberalen Forums“ zu einer Spaltung der FPÖ und zur politischen Vernichtung Haiders führen würde. Dass es ganz anders kam, ist eine andere Geschichte. Analysiert man nämlich Fischers Strategiespiele und Planungen, die er seit Jahrzehnten produziert, einmal genau, und überprüft sie auf ihre tatsächliche Wirkung, so stellt man fest, dass diese kurzfristig zwar oft erfolgversprechend schienen, auf längere Sicht erwies sich allerdings noch jede Fischer-Aktion auch für die SPÖ selbst als außerordentlich kontraproduktiv.
(Wie viel Charakter brauchtein Bundespräsident? Quelle)--> http://www.webinformation.at/material/fischer.pdf
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